Verführung und Konsequenz

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Verführung und Konsequenz

Verführung und Konsequenz

Marc R. Kuhn

Den ganzen Tag hast du mich schon gereizt. Ich habe jeden deiner Blicke gespürt. Jedes Lächeln hat mich mit Wärme erfüllt. Jedes Grinsen dieses wunderbare Kribbeln ausgelöst.
Nur zu gerne habe ich mich von dir dabei erwischen lassen, wie mein Blick über deinen göttlichen Po, deine begehrenswerten Beine, deinen frech vorgereckten Busen gewandert ist.
Ich genoss es, wenn du mir in gespielter Empörung eine hochgezogene Augenbraue zeigtest und dir im selben Moment unbewusst über die Lippen geleckt hast. Weil du gemerkt hast, dass ich mich unruhig anders setzen musste, weil meine Hose spannte.
Dein schräger Blick von unten, als du dich vorne über beugtest, und ich einfach nur starren konnte war von Begehren erfüllt.
Du hast mich verführt. Mich in deinen Bann gezogen. Mir keine Chance gelassen mich dagegen zu wehren. Als ob ich das gewollt hätte.
Und nun stehst du vor mir. In deiner für mich gekauften Wäsche. Lässt mich vergessen zu atmen. Bist einfach nur wunderschön. Ein wahr gewordener Traum. Das pure Verlangen.
Ich trete ganz nah vor dich. So das sich gerade einmal unsere Nasenspitzen kurz und sanft berühren. Atme dich ein. Deinen Duft. Deine Nähe. Du erfüllst meine Sinne.
Unsere Augen ruhen ineinander. Sind von Verlangen erfüllt. Von Sehnsucht nach Einander.
Ich weiß genau was passiert, wenn wir dem einfach nachgeben. Es wäre schön. Aber nicht genug. Nicht Heute, wo du mein Denken so ausgefüllt hast. Mich dazu gebracht hast, nur noch dich wahr zu nehmen.
So stelle ich ein paar Regeln auf. Muss Lächeln, als du erst protestieren willst, aber dann neugierig wirst.
Du darfst vorerst nur dich selbst berühren. Dich für mich streicheln. Mich reizen.
Ich dagegen darf dich verwöhnen, du sollst genießen. Das ist der Preist, für dein sinnliches Spiel, das du heute mit mir getrieben hast.
Ich werde dein Liebhaber sein, mich an dir berauschen, und dich als das wertvolle Geschenk behandeln, das du mir mit dir machst.
Ich trete hinter dich. Du spürst mich hinter dir. Meine Fingerspitzen gleiten über deine Wange. Berühren deine Lippen, streichen über deinen Hals. Über deinen Bauch.
Meine Hände streichen über deinen Rücken, deinen Po.
Ich genieße es dich zu spüren. Dich unter meinen Berührungen erschaudern zu spüren. Bei dir zu sein und gebe dem Impuls nach mein Geschenk auszupacken. Öffne deinen BH. Küsse deine Schultern, als ich seine Träger darüber streife. Ziehe ihn über deine Arme.
Als du sie dafür nach vorne streckst, lasse ich deinen BH fallen, lege ich meine Hände auf deine. Halte dich in meinen Armen und beiße dich sanft in den Nacken.
Meine Hände streichen über deine Arme, legen sich auf deine Brüste. So weich. Das Gefühl wie deine Nippel hart werden, wie ich mit meinen Fingern damit spiele lässt auch mich hart werden.
Und wieder küsse ich deinen Nacken, lasse meine Zähne über deine nackte Haut wandern. Jedes Zittern, jedes bisschen Gänsehaut macht mich dabei glücklich.
Meine Hände wandern zu deinen Hüften, meine Daumen hacken sich in dein Höschen. Langsam und genussvoll ziehe ich es nach unten, schäle deinen unglaublichen Hintern daraus hervor. Muss lächeln, weil es kurz an dir hängen bleibt, feucht von dir.
Als dein Höschen an deinen Knöcheln landet, und du lasziv daraus steigst, lasse ich es mir nicht nehmen, deinen Po zu küssen.
Auch wenn es reizvoll wäre genau dort zu verharren, stehe ich doch auf. Ich trete vor dich. Lege eine Hand auf deine Wange und küsse dich sanft. Mit einem Lächeln wehre ich deine Hände ab, die nach mir greifen wollen. Erinnere dich an die Regeln.
Stattdessen nehme ich deine Hand und führe dich zum Bett.
Gebe dir mit einem Blick zu verstehen, dass du dich hinlegen sollst.
Wie du auf das kühle Lacken gleitest und dann vor mir liegst, so göttlich schön, deine Finger erregt über deinen Bauch streicheln, deine Brüste und du mich mit liebevollem Verlangen ansiehst, verfluche ich kurz die Regeln und will einfach über dich herfallen.
Aber ich beherrsche mich gerade so. Will nicht, dass das hier zu schnell vorbei ist.
So setze ich mich neben dich. Lasse erst meine Blicke über dich streichen und lege dann meine Hand auf deinen Bauch. Einfach nur deine Wärme unter meinen Fingern, dich atmen zu spüren, erregt mich.
Meine Hand wandert tiefer. Gleitet über deine Schenkel. Meine Finger liebkosen sie, malen liebevolle Muster auf deine Haut. Und gleiten dann zwischen sie.
Du fängst meine Hand indem du deine Schenkel gegen sie presst. Willst sie nicht gehen lassen. So nahe an deiner Scham.
So lasse ich sie dort. Und langsam öffnen sich deine Beine für mich. Meine Finger gleiten zu deiner Scham, über sie hinweg, streicheln sie, teilen sie, dringen sanft in dich ein.
Ich finde deinen Kitzler, der sich mit sehnsuchtsvoll entgegen reckt. Meine Finger liebkosen ihn. Lassen dich erschaudern. Ich lausche auf deinen schneller werdenden Atem, spüre jedes Zittern unter meinen Finger. Ich lasse mich davon leiten, als ich damit beginne dich langsam und rhythmisch mit meinen Fingern zu nehmen. Genieße es, wie du dich unter meinen Liebkosungen windest. Lasse dich das Tempo bestimmen und mich von deiner Lust leiten. Mache einfach immer damit weiter.
Du beißt dir auf die Lippen, willst vermeiden jedes Mal aufzuschreien, wenn du kommst, und doch schaffe ich es immer wieder dir Laute der Lust zu entlocken.
Erst als dein Kopf erschöpft ins Kissen sinkt und du mit offenem Mund vergisst Atem zu holen, lasse ich ab von dir und gönne dir eine Pause, als meine Finger mit deiner Feuchtigkeit kleine, kühle Muster auf deine heiße Haut male und unsere Namen auf dich schreibe.
Als dein Atem wieder ruhiger wird, beuge ich mich zu dir hinab und lasse meine Lippen über deine Nippel gleiten. Genieße den Widerstand, wie sie fest gegen meine weichen Lippen drücken. Sauge an ihnen, nehme sie sanft zwischen meine Zähne, ziehe an ihnen.
Ich bedecke deine Brüste mit Küssen. Sauge an ihrem weichen Fleisch. Umfasse sie mit meinen Händen. Dein Seufzen und Stöhnen lehren mich, was dir gefällt, und nur zu gerne nutze ich das, um dich immer schneller atmen zu lassen.
Und wieder gleitet meine Hand über deinen Bauch und zwischen deine Beine, setzen ihr unterbrochenes Spiel fort. Nur das diesmal meine Lippen deinen Busen verwöhnen, während meine Hände deinen Kitzler streicheln.
Dein Körper windet sich unter meinen Liebkosungen. Presst sich an mich. Ich liebe es mit dir zu spielen.
Immer wieder lasse ich dich kommen, aber nie zur Ruhe, mache einfach immer weiter, genieße dich und deine Lust. Genieße es der Grund zu sein für deine Lust, dein Stöhnen, dein Schreien. Und ich genieße mein hartes Glied, das sich nach dir sehnt.
Aber wir sind ja noch ganz am Anfang.
Meine Lippen lösen sich von deiner Brust, so wie meine Hand die Wärme zwischen deinen Schenkel verlässt. Ich beuge mich kurz hinab, küsse dich und stehe dann auf.
Du liegst vor mir. Deine Schenkel glänzen von Schweiß und mehr. Dein Haar liegt wild um deinen Kopf. Deine Zunge gleitet über deine Lippen, deine Hände über deinen Körper, folgen den Bahnen, die ich gerade noch mit meiner Zunge und Fingern gezogen habe. Deine Augen verharren gierig auf meinem Glied, als ich mich langsam ausziehe.
Ich gleite nackt neben dich, beuge mich über dich. Meine Lippen verharren kurz vor den Deinen. Und wieder genieße ich es, dem Verlangen nach dir nicht sofort nachzugeben. Genieße meine Haut, die so knapp vor deiner verharrt, dass nur der Flaum auf unserer Haut den anderen berührt.
Wir spüren unsere Hitze. Alles in uns schreit vor Verlangen nach Einander.
Ich gebe dem Verlangen nach. Meine Lippen finden die Deinen, unsere nackte Haut presst sich aufeinander, ich reiße dich in meine Arme.
Mein Bein gleitet zwischen deine. Du spürst mein Glied auf deinem Schenkel. Unsere Lippen pressen sich hart aufeinander, unsere Zungen liebkosen sich, unser Atem vermischt sich zu einem einzigen Stöhnen. Wir küssen einander so wild, dass unsere Zähen aufeinanderprallen, wir kurz lachen und dann einfach atemlos weiter machen.
Deine feuchte Scham reibt sich lustvoll an meinem Schenkel. Wir wollen einander nur noch spüren.
Ich entwinde mich deinen Armen. Packe sie. Und presse sie aufs Lacken. Halte dich fest.
Meine Küsse bedecken deinen Hals. Deine Brüste. Wandern über deinen Bauch. Meine Zunge gleitet in deinen Nabel. Willenlos sinkst du ins Kissen, als du merkst wo ich hinwill.
Ich lasse deine Arme los. Drücke deine Schenkel zur Seite, genieße kurz den Anblick deiner feuchten Scham. Und nehme sie dann in meinen Mund. Sauge an deinen Schamlippen. Lasse deinen Kitzler zwischen meine Lippen und meine Zunge über ihn gleiten. Schmecke dich, genieße dich. Und immer wieder, immer schneller gleitet meine Zunge an deine Scham entlang, über deinen Kitzler hinweg. Ich sauge an dir. Verwöhne dich.
Es ist ein Rausch, ich kann nicht damit aufhören. Genieße es, wie du mir deine Scham entgegen drückst, wie dein Po sich auf dem Lacken windet, wie deine Hände auf meinem Kopf liegen.
Ich kann nicht aufhören, will dich immer wieder kommen lassen, dir den Verstand rauben.
Meine Zungenspitze malt süße Versprechen auf deine Scham und jedes Stöhnen ist ein Versprechen nach mehr. Bis du nicht mehr kannst. Zitternd und nach Atem ringend vor mir liegst.
Da lasse ich langsam von dir ab. Lecke aber immer zärtlich weiter, während du langsam wieder zu Atem kommst. Lasse dich spüren, dass ich da bin und lächle dich an, als du deine Augen öffnest und dein Blick mich wiederfindet.
Da bitte ich dich, dich auf deinen Bauch zu drehen.
Als du vor mir liegst, dein Kopf bequem auf deinen gefalteten Händen, deine Beine leicht gespreizt, lasse ich meine Hände über deine Rücken gleiten. Meine Finger folgen deiner Wirbelsäule auf und ab. Streicheln in großen Kreisen über deine Haut. Wo du gerade noch gestöhnt hast, schnurrst und seufzt du nun wohlig.
Meine Hände wandern zu deinem Po. Massieren deine Pobacken. Kneten sie. Ziehen sie auseinander. Pressen sie wieder zusammen.
Ich bin gebannt vom Anblick deiner Rosette, die sich dabei immer wieder langsam öffnet und schließt. Mich lockt.
Ich kann der Versuchung nicht widerstehen. Beuge mich über dich. Ziehe deine Pobacken auseinander, öffne meinen Mund und lasse erst einen, dann einen zweiten Tropfen Speichel auf deine Rosette fallen.
Sanft verteile ich meine Feuchtigkeit in deiner Pospalte und lege dann einen einzelnen Finger auf deine Rosette. Ich liebkose sie. Streichle sie. Presse ihn gegen dich, so wie du dich gegen ihn.
Verlangen vernebelt meine Sinne und das nächste was ich wahrnehme, ist meine Zunge, die meinen Finger ersetzt. Genüsslich deinen Po leckt. Deine Rosette umfährt. Sich in dich schiebt.
Immer lauter wird dein Stöhnen bei diesem Spiel. Du beginnst dich zu winden. Zu bocken. Wirfst mich von dir. Atmest wild, als du dich auf alle Viere aufrichtest. Mir deinen Po entgegen reckst, ihn vor mir schwenkst. Der Blick, den du mir zuwirfst, brennt vor Verlangen, und hat nur eine Bedeutung: „Nimm mich!“.
Alle Regeln sind vergessen. Alles ist egal.
Ich nehme mein Glied in meine Hand. Lasse seine Spitze zwischen deiner Scham und deinem Anus hin und her gleiten, lasse dich entscheiden, fasse nur noch deine Hüften als du dich mir entgegen drängst und bin in dir.
Kein Denken mehr, keine Raffinesse. Nur noch Lust und Verlangen. Mein Glied so tief es nur geht in dir. Du eng um mich. Immer wieder. Dein Kopf, der sich ins Kissen drückt, das deine lustvollen Schreie dämpft. Ein atemloser Stoß nach dem anderen.
Bis wir kommen.
Uns ineinander verlieren.
Miteinander wahnsinnig werden.

Ich gleite aus dir. Erschöpft neben dich. Wir liegen heftig atmend nebeneinander. Können uns nur ansehen, anlächeln. Bis du dich in meine Arme schiebst. Und wir einfach nur noch glücklich sind.

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