Schwimmbadbesuch

23 9-15 Minuten 0 Kommentare
Schwimmbadbesuch

Schwimmbadbesuch

Johannes Seilmann

Wir trafen uns im Schwimmbad und hatten wohl beide ein bisschen Herzklopfen dabei. Was da genau passieren würde, war uns nicht klar. Auch wenn wir uns gegenseitig beteuert hatten, dass ja gar nichts passieren müsste, war uns doch beiden bewusst, wie sehr allein die Situation ein Kribbeln hervor rufen würde. Das lag zum größten Teil an den Gesprächen, die wir in der letzten Zeit geführt hatten.
Wasser ist für mich ein besonderes Element. Mich darin zu bewegen, hatte mir immer schon Spaß gemacht und seit der Pubertät hatte das auch eine sexuelle Komponente bekommen. Wie es dazu gekommen war, kann ich heute gar nicht mehr sagen. Es gefällt mir, wenn das Wasser meinen ganzen Körper streichelt. Allein Gefühl der nassen Badehose und anderer nasser Kleidung kann in der entsprechenden Stimmung schnell Erregung bei mir auslösen. So geht es mir im Wasser, aber auch hin und wieder unter der Dusche, wo ich dann bewusst Laufhose und T-shirt oder die Badehose anlasse.
Das und manches andere hatte ich ihr bei unseren Zusammentreffen erzählt und ich hatte den Eindruck gewonnen, dass sie solche Gefühle wenn nicht teilte, dann aber doch mindestens gut nachvollziehen konnte. Obwohl wir uns seit Ewigkeiten kannten, hatte unsere Freundschaft mittlerweile eine Veränderung erfahren, die wir beide interessiert zur Kenntnis nahmen. Das gegenseitige Wissen voneinander und die Neugier aufeinander im Allgemeinen sorgten für unsere leichte Aufregung, als wir jetzt das Schwimmbad betraten.
Ich duschte zügig und ging dann in die Schwimmhalle, denn ich wollte gern sehen, wie sie in ihrem nassen Badeanzug aus dem Duschraum kam. Zu meinen Wassergedanken gehört auch ein eindeutige Liebe zu Badeanzügen. Eine Frau in glattem, engen Stoff ist ein Anblick, dem ich mich nur schwer entziehen kann. Wenn der Anzug dann noch nass wie eine zweite Haut an ihr liegt, genügt meist schon die vage Vorstellung davon, wie sich das anfühlen mag, damit ich leichte Erregung spüre.
Sie ließ mich nicht lange auf sich warten. Suchend sah sie sich um und fand mich dann im Wasser, wo ich an der Beckenwand angelehnt ihr entgegen sah. Vor der Verabredung hatte sie mich noch gewarnt, ich solle nicht zu viel erwarten. Ihr neuer Badeanzug sei nur ein normaler Sportbadeanzug ohne ausgefallene Finessen. Die waren aber für meine Vorliebe gar nicht so entscheidend. Da finde ich es viel wichtiger, dass der Anblick der zweiten Haut nicht durch große Muster oder Aufdrucke gestört wird. Einfarbige Designs oder solche, die mit verschiedenen Farben die Körperformen betonen, gefallen mir am besten. Und da hatte sie sozusagen voll ins Ziel getroffen. Ich war sehr angetan. Einen Moment blieb sie noch am Beckenrand stehen, dann ließ sie sich ins Wasser gleiten.
Um die Situation zu entspannen, schwammen wir erst mal ein paar Bahnen. Dabei unterhielten wir uns und tauschten Neuigkeiten aus. Als nächstes suchten wir die starken Massagedüsen auf, die es hier gab. Ich bin kein guter Schwimmer, daher tat mir die Nackenmassage ganz gut. Und weil es ein bisschen langweilig wurde, begannen wir uns gegenseitig mit Wasser zu bespritzen.
Übermütig lachten und planschten wir wie Jugendliche und fingen irgendwann an zu raufen und versuchten, uns gegenseitig unter Wasser zu drücken. Es machte unglaublich viel Spaß. Nach anfänglicher Vorsicht griffen wir immer mehr zu, setzten die Beine ein und schließlich den ganzen Körper. Immer wieder konnte ich ihren Badeanzug spüren und ich genoss die Nähe ihres Körpers. Ihr schien es ebenso zu gehen, und so wurde aus unserem Raufen immer weniger ein Kampf als mehr ein heftiges Ringen um Nähe. Ich bemühte mich nicht mehr, meine Erregung zu verbergen, die langsam entstanden war. Auch sie suchte immer offener die Berührung unserer Körper, bis ich sie schließlich mit meinem Unterleib an die Beckenwand drängte. Sie schlang ihre Arme um mich und ließ mich gerne gewähren. Meine Hände strichen über ihren Rücken, tiefer, über den Po und griffen schließlich ihre beiden Pobacken. So zog ich sie noch enger an mich und sie rieb sich an meiner Erregung. Welch ein Genuss!
Als uns bewusst wurde, dass wir vielleicht beobachtet würden, ließen wir voneinander ab. Wir schauten uns um und stellten beruhigt fest, dass wir wohl unbeobachtet geblieben waren. Ein wenig erleichtert und verschämt waren wir schon. Wie um uns wieder zu beruhigen, schwammen wir eine Weile, bevor wir uns zurück zu dem Massagedüsen begaben.
Es war fast, als wollten wir uns selber von dem eben geschehenen ablenken. Während wir uns bemüht über Belanglosigkeiten unterhielten, fiel uns ein Paar auf, die anscheinend ein ähnlich heftiges Interesse aneinander hatten wie wir. Nur waren sie weit weniger zurückhaltend. Sie knutschten eng umschlungen am Beckenrand. Meine Neugier war sofort geweckt. Ich setzte meine Schwimmbrille auf, bevor ich tauchte und unter Wasser etwas näher zu dem Paar schwamm. Auch meine Freundin schwamm mir nach. Wir waren beide neugierig und nachdem es so aussah, als ob das fremde Paar weniger vorsichtig war als wir, hofften wir, ein wenig beobachten zu können. Wir wurden nicht enttäuscht. Unter Wasser sah ich, wie seine Hand zwischen ihren Beinen verschwand. Einen Moment später öffnete sie die Beine etwas, um ihm freie Bahn zu machen. Er streichelte sie, reizte sie mit dem Finger auf dem schmalen Stoffstreifen zwischen den Schenkeln.

Ich wies meine Freundin darauf hin. Sie tauchte nun selbst, um einen Blick zu erhaschen.
Das Schauspiel unter Wasser ging weiter. Er hatte inzwischen den Stoff zur Seite geschoben und fingerte nun ungehindert an ihren Schamlippen. Ich beobachtete das Gesicht der Frau, während ihr Freund unter Wasser ihr offensichtlich große Lust bereitete. Sie ließ sich nicht allzu viel anmerken. Ihre Mimik bestand aus einem Lächeln, das sie ihm schenkte. Immer wieder küssten sie sich.
Meine Freundin machte mich auf neue Entwicklungen unter Wasser aufmerksam. Wir tauchten abwechselnd um selber nicht aufzufallen und versuchten, zumindest über der Wasseroberfläche nicht gleichzeitig zu dem fremden Paar hinüber zu schauen. Jetzt tauchte ich wieder und sah, wie nun auch ihre Hand aktiver wurde. Sie strich kurz über seine Badehose, rieb ein paar Mal den harten Schwanz, der darin Platz suchte. Dann schob sie ihre Hand oben in die Badehose und griff ihn. Die zweite Hand zog die Badehose herunter und nun konnte sie völlig frei den prallen Penis massieren. Ob er sich so beherrschen konnte, dass man seinem Gesicht nichts ansah? Ich tauchte wieder auf und sah ihn an. Er war stumm, blickte starr gerade aus und hatte offensichtlich große Mühe, sich nichts anmerken zu lassen. Wie um auch das noch zu steigern, tauchte jetzt seine Freundin unter. Ich ahnte, was sie vor hatte und sah mich nach meiner Freundin um, um ihr meine Vermutung mitzuteilen. Doch ich brachte keinen Ton heraus. Sie lehnte mit dem Rücken an der Beckenwand und lächelte mich an. Fasziniert sah ich ihr zu, wie ihre Hand zwischen ihren Beinen war und sich sachte hin und her bewegte. Da stand ich nun und wusste nicht, wo ich zuerst hingucken sollte. Ich tauchte unter und meine Blicke wechselten zwischen dem Paar und meiner Freundin hin und her. Auf der anderen Seite des Beckens hatte die Frau tatsächlich den prallen Penis den Mannes im Mund und lutschte hingebungsvoll daran. Direkt neben mir stand meine Freundin, die sich durch den Stoff des Badeanzuges immer heftiger selbst befriedigte. Zum Luftholen musste ich auftauchen, ging aber gleich wieder unter Wasser. Dieser Anblick war herrlich und versetzte mich in heftige Lust. Drüben war auch die Frau kurz zum Luftholen aufgetaucht, dann wieder mit dem Mund an ihrem Freund. Plötzlich sah sie unter Wasser zu mir herüber. Unsere Blicke trafen sich für einen Moment und während sie mit dem Mund ihren Freund befriedigte, sah sie mir direkt in die Augen und zwinkerte mir zu. Mir blieb fast das Herz stehen. Hatte ich das wirklich gesehen oder war das ein Streich, den mir meine lebhafte Phantasie spielte? Einen Moment war es, als ob sich unsere Blicke trafen und beieinander blieben, dann musste ich auftauchen.
„Komm mit raus“, sagte meine Freundin zu mir.
„Das geht nicht so einfach“, gab ich zurück. „Ich muss erst mal gesellschaftsfähig werden.“
Es dauerte eine ganze Weile, bis meine Erregung so weit nachließ, dass ich ihr endlich einigermaßen anständig folgen konnte.
Wir schlossen uns zusammen in einer Umkleidekabine ein und ohne ein weiteres Wort fingen wir beide an, unter den Blicken des anderen heftig zu masturbieren. Atemlos kamen wir kurz nacheinander und fielen uns dann erschöpft in die Arme.
Als wir das Schwimmbad verließen, fiel mir dann noch der Spruch aus der Werbung ein: Nur gucken, nicht anfassen. Daran hatten wir uns ja vorerst gehalten.

Vom Schwimmbad aus waren wir zu ihr gefahren, jeder im eigenen Auto. So hatten wir eine Weile Zeit, das Geschehene zu verdauen. Ich war noch ziemlich aufgewühlt. Dass es ihr nicht anders ging, konnte ich nur vermuten, aber ich war mir da ziemlich sicher. Als wir unseren gemeinsamen Schwimmbadbesuch geplant hatten, hatten wir nur einen kleinen Teil dessen für denkbar gehalten, was nun tatsächlich passiert war. Vor meinem inneren Auge wechselten die Bilder. Ich sah immer wieder das Pärchen vor mir, das sich vor unseren Augen vergnügt hatte. Oder sollte ich lieber sagen „unter unseren Augen“? Dann wieder meine Freundin, wie sie sich angesichts dieser Situation im Schwimmbecken erst vorsichtig und dann in der Umkleide vor mir völlig offen selbst befriedigt hatte. Ich finde diesen Anblick unglaublich erregend. Es war mir noch nicht oft vergönnt, einer Frau dabei wirklich zuzusehen, aber es hat mich jedes Mal gefesselt.
Nun war sie in der Umkleide nicht nackt gewesen, was zu meiner eigenen Erregung durchaus beigetragen hatte. Sie hatte sich durch den nassen Badeanzug gestreichelt. Nur ein paar mal hatte sie mit der ganzen Hand über den Stoffstreifen zwischen ihren Beinen gestrichen, aber dann hatte sie nur noch mit zwei Fingern schnell und hart ihre Perle massiert, die sich deutlich unter dem nassen Stoff abzeichnete. Ich dagegen hatte meine Badehose heruntergezogen und vor ihren Augen meinen prallen Schwanz massiert. Schließlich hatte ich immer heftiger gewichst, bis ich kam und in einem Schwall das weiße Sperma hervorquoll. Sie hatte nicht die Augen geschlossen oder woanders hingeguckt. Nein, sie hatte ganz genau hin gesehen. Was, wenn ich sie getroffen hätte? Wir hatten in entgegengesetzten Ecken der Kabine gehockt. Keine Aussicht also darauf, auf ihren Badeanzug oder auf ihre Haut zu spritzen. Auch die Freuden des Oralverkehr waren mir kurz in den Sinn gekommen. Wie musste der Mann im Schwimmbad es genossen haben, dass seine Begleiterin ihm quasi vor Publikum einen geblasen hatte. Ob sie ihm später von unserem Blicketausch unter Wasser erzählt hatte? Ich hatte bei einer anderen Gelegenheit mit meiner Freundin über Oralverkehr gesprochen. Dabei hatte sie mir erzählt, dass sie sich dazu nicht überwinden kann. Ich dagegen habe die ein oder zwei Gelegenheiten, im Mund einer Frau zu kommen, sehr genossen. Und ich finde den Geschmack und Geruch einer erregten Frau fantastisch, wenn ich sie lecke. So ging ich während der Fahrt meinen eigenen Gedanken nach.

Bei ihr angekommen hingen wir anscheinend beide noch unseren Eindrücken hinterher; so betraten wir schweigend die Wohnung. Wir stellten die Taschen in den Flur, dann folgte ich ihr in die Küche, wo sie Kaffee machte.
„Ich hänge mal die nassen Sachen auf“, brach sie das Schweigen.
Einen Moment schwieg ich, in meinem Kopf überschlugen sich die Gedanken. Sollte ich sagen, wonach mir gerade war?
„Wo sie doch so schön nass sind“, gab ich dann zur Antwort. Fragend schaute sie mich an. Ich schob alle Bedenken auf die Seite und fügte hinzu: „Wir könnten sie auch einfach noch mal anziehen. Es war doch sehr schön vorhin, oder?“
Jetzt staunten wir beide. Ich hatte tatsächlich ausgesprochen, wonach mir war und sie war entweder so überrascht oder so angetan von meiner Idee, dass sie nicht widersprach. Zögernd nahmen wir unsere Taschen und gingen ins Bad. Langsam, fast scheu zogen wir uns aus. Jetzt sah ich sie zum ersten Mal nackt. Interessiert stellte ich jetzt, dass ihre Scham rasiert war. Damit hatte ich nicht gerechnet, aber mir gefiel der Anblick sehr.
Wir packten unsere nassen Badesachen aus und zogen sie an. Der nasskalte Stoff ließ uns beide frösteln, aber das Badezimmer war gut geheizt, sodass meine Badehose schnell wieder angewärmt war. Ich trat hinter sie und schlang von hinten meine Arme um ihren Bauch. Sofort spürte ich, wie sie sich ohne Scheu an mich schmiegte und ihren Kopf in den Nacken legte, so dass sich unsere Wangen berührten. Wie mein Körper den ihren berührte und den nassen Badeanzug spürte, regte sich in mir wieder die Erregung. Und eben diese Erregung trieb meine Gedanken weiter.
„Wir könnten jetzt zusammen duschen. Wenn wir welchen da hätten, könnten wir auch ein bisschen spielen“, ließ ich meine Phantasie spielen.
„Welchen da? Was meinst du? Wie spielen?“
„Wenn wir zum Beispiel Rasierschaum da hätten“, sinnierte ich.
„Der steht im Schrank“, kam augenblicklich die Antwort.
Jetzt war ich an der Reihe mit dem Überraschtsein. Sie deutete meinen Blick richtig.
„Naja, ab und zu brauche ich den mal“, meinte sie fast entschuldigend.
Sie öffnete einen Schrank, nahm die Dose heraus und reichte sie mir.
„Mach mal. Ich trau mich nicht so richtig, ich weiß ja nicht, was Du vorhast.“

Jetzt war ich doch wieder unsicher, nahm aber die Sprühdose. Und kam mir gleichzeitig unglaublich blöd vor. Da hatte ich so oft in meiner Phantasie alles mögliche gemacht, getan, mit Ideen gespielt. Die Ideen wieder verworfen, bessere entwickelt und mir unglaubliche Genüsse und gemeinsame, lustvolle Spielereien ausgedacht. Und jetzt, wo ich mich getraut hatte, den Anfang einer Idee auszusprechen und sie neugierig und augenscheinlich in freudiger Erwartung darauf eingegangen war, hatte ich nun diese Sprühdose in der Hand und mein Kopf war leer. Damit, dass ich sozusagen im Land der Träume angekommen war, war ich völlig überfordert.
Ich schäumte mir ein wenig in die Hand und verrieb den cremigen Schaum auf meinen Beinen. Dann nahm ich wieder etwas und wiederholte das auf ihren Beinen.
„Fühlt sich gut an“, meinte sie.
Etwas mutiger verteilte ich nun Schaum auf meiner Brust und meinem Bauch und mit einem Lächeln sprühte ich dann noch etwas von oben in meine Badehose.
„Willst Du jetzt“, fragte ich sie.
„Nee, mach Du, ja?“
Zaghaft verteilte ich etwas Schaum über dem Ausschnitt ihres Badeanzuges. Dann überlegte ich.
„Jetzt will ich aber auch mehr“, unterbrach sie sofort mein Zögern.
Jetzt ist es soweit, dachte ich. Dann zog ich ihr den Badeanzug an der Seite von der Brust und sprühte Schaum hinein. Das Gleiche von der anderen Seite und dann stellte ich die Dose weg und zog sie an mich. Zwischen uns suchte sich der Schaum seinen Platz und einen Moment später rieben wir uns aneinander. Mein Herz klopfte, als ich noch einmal mit einer freien Hand die Dose nahm und ihr zwischen die Beine sprühte. Ich ließ die Dose fallen und griff ihr in den Schritt, der sich jetzt herrlich warm und gleitend anfühlte. Sie seufzte und schloss die Augen. Dann überließ sie sich meinen Händen, die durch den glatten, cremigen Schaum überall hin fanden. Nur ein leises Seufzen entlockten wir uns immer wieder gegenseitig, während wir unsere Körper entdeckten und mit Streicheleinheiten und sanfter Massage verwöhnten. Meine Finger wurden immer mutiger und immer fordernder meine Bewegungen. Ich strich mit der Hand außen auf dem Badeanzug durch ihre Pospalte nach vorn zwischen den Schamlippen bis zu ihrem geschwollenen Lustpunkt. Dann fanden meine Finger den Weg am Stoff vorbei und drängten sich in ihre Spalte, die vom Schaum und ihrer Geilheit nass, glitschig und heiß war. Stöhnend kam sie mir entgegen; ich schob zwei Finger in ihre Pflaume und bewegte sie hin und her. Schließlich stieß ich meine Finger bis zum Ansatz in sie, nahm ich sie mit meinen Fingern, während meine andere Hand ihre Klitoris rieb. Immer mehr ließ sie sich gehen, bis sie am Ende lang anhaltend aufseufzte und sich dann merklich entspannte.
Wir sprachen kein Wort, während wir uns auszogen und stiegen gemeinsam in die Dusche, wo das warme Wasser den Schaum von unseren Körpern spülte.
Ich war immer noch erregt, auch wenn mein Schwanz sich ein wenig entspannt hatte. Jetzt wuchs er jedoch wieder und wurde härter, als nun sie ihrerseits aktiver wurde. Ihre Hände streichelten meinen Po, fuhren dann durch meinen Schritt und sie griff mit einer Hand meinen aufgerichteten Penis. Ganz sanft massierte sie ihn, aber doch mit festem Griff. Ihre Hand ließ meinen ganzen Körper erzittern. Und dann geschah wieder etwas Unerwartetes. Sie ging in die Hocke und begann ihn zu küssen. Erst zurückhaltend, doch bald danach schloss sie ihre Lippen um die Spitze und nahm meinen sauber gewaschenen, prallen Schwanz in den Mund. Ich spürte ihre Zunge, ihre Lippen und es dauerte nicht lange, bis ich unter Seufzen noch einmal kam. Kurz zuvor zog sie sich zurück und mein Sperma spritzte auf ihre Brust. Ein herrlicher Anblick, wie die weißen, zähen Tropfen an ihr herunter rannen. Sie stand auf und dann küsste und leckte ich sie sauber, umspielte mit der Zunge ihre aufgerichteten Brustwarzen. Sie seufzte noch einmal und dann nahmen wir uns in die Arme. Ein bisschen erschöpft, aber sehr zufrieden trockneten wir uns ab und zogen uns dann an zum Kaffeetrinken.

Klicke auf das Herz, wenn
Dir die Geschichte gefällt
Zugriffe gesamt: 22218

Sie müssen sich anmelden, um Kommentare hinzuzufügen.

Gedichte auf den Leib geschrieben