Rahel und ihre Punani

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Rahel und ihre Punani

Rahel und ihre Punani

Anita Isiris

Marek: Meine Freundin Rahel. Ihr rötlichbraunes Haar fällt ihr sanft über die Schultern und kontrastiert wunderbar mit ihrem gebräunten Hautteint. Rahel ist ein Blickfang, und es gibt keinen einzigen Touristen in der Lobby oder draussen am Pool, der sie nicht mit seinen Blicken verschlungen hätte, Rahel, mein Schmusekätzchen. Und das ist es, was ich tatsächlich am Allerliebsten mit ihr tue. Schmusen. Am liebsten an ungewöhnlichen Orten wie etwa auf einer der seltenen Sitzbänke in einer der überfüllten Nebenstrassen von Kuta. Natürlich streifen uns die Blicke der andern, aber das macht mich so richtig geil. Zwischendurch, nur für kurze Momente, lege ich Rahels linke oder Rahels rechte Brust frei, aber nie beide gleichzeitig. Ich weiss auch nicht, warum genau. Aber ich gönne der Öffentlichkeit niemals den uneingeschränkten Blick auf Rahels niedliche Cup C Brüste. Nur mit der Ruhe – entweder die Linke oder die Rechte. Rahel weiss von meiner Leidenschaft, die mich erfasst, wenn andere Männer (und manchmal auch Frauen) sie anschmachten, und sie lässt mich bis zu einem gewissen Punkt gewähren. Aber es ist mir noch nie gelungen, die nackte Rahel vorzuzeigen – ihre süsse, frisch getrimmte Punani behält sie gerne für sich. „Das geht nicht alle etwas an, Du verstehst...“, lächelt sie mich an, mit diesem wirklich umwerfenden Augenaufschlag, der mir alles, wirklich alles bedeutet.

Rahel: Oh mein Gott... endlich sind wir in Bali. Kuta ist genauso, wie ich es mir vorgestellt hatte, etwas ärmlich anmutend, aber komplett mit Touristen überfüllt. Die motorisierten Dreiradfahrzeuge, das wohl flexibelste Alltagsgefährt hier, sind frei von allem, was sich da Katalysator nennt. Darum beisst mich der Rauch in meiner frischluftgewöhnten Nase und lässt mich husten, das eine über das andere Mal. Kuta sei eine Stadt zum Liebemachen, hatte ich gelesen – aber dazu ist es mir schlicht zu klebrig hier. Dann ist da noch dieser Marek an meiner Seite. Der bestaussehende Freund, den ich je hatte. In seinen kräftigen Armen werde ich immer schwach und lasse so ziemlich alles mit mir machen. Seine Haut duftet immer nach Sandelholz, auch dann, wenn er sich ausnahmsweise mal nicht geduscht hat. Und das Ding zwischen seinen Lenden... es ist reine Zeitverschwendung, es nicht tief in mir drin zu haben. Aber ich spüre, dass ich Marek nicht zu 100 % vertrauen kann. Ich konstatiere, dass er mich gerne herzeigt und dass es ihn anmacht, wenn fremde Männerblicke an mir kleben bleiben. Aber sei's drum – es ist Hochsommer, wir sind beide jung, und es ist doch jedem und jeder freigestellt, was sich im Kopf abspielt.

Dann erreichen wir endlich das Binyang Bali Resort.

Rajib: I discovered her immediately – among all these beautiful european women. They are like plants, and sometimes they even smell like plants. I had many of them, I know the details of their pussies, I have been sucking so many nipples of european women – discreetly or even in front of their husbands. European husbands are often very horny when they come down to Binyang Bali Resort. Maybe it's the heat, the plants, I dunno what. But they love seeing their women fucked by strangers like me.

Marek: Wir richten uns ein – im ersten Stock, in einem hübschen kleinen Zimmer mit Blick auf den Innenhof mit dem ausladenden Pool. Schon geht es los mit meinem Kopfkino und ich sehe Rahel, sich in ihrem Bikini räkelnd, auf dem Liegestuhl, und rundherum alles komplett magnetisierte Männer mit dickem Bauch, onkelhaft, oder mit einem Sixpack, oder Astheniker mit schmalen Schultern und in Badehosen, in denen sich jede Wölbung sofort abzeichnet. Und alle wollen die ahnungslose Rahel. So geil. Ich liebe sie besonders, wenn sie mal wieder ahnungslos über einen Kleidermarkt spaziert, in ihrem enganliegenden Sommerrock. Ich liebe sie noch mehr, wenn, im Vorbeigehen, fremde Männerhände ihre Pobacken streifen, so, als wäre nichts, und Rahel denkt sich, dass die Berührungen rein zufällig sind. Das unschuldige Ding. Zufällig ist nichts. Sie wollen meine Rahel vögeln. Alleallealle.

Rahel: Ich surfe ein bisschen auf meinem Handy, um herauszufinden, wie wir den nächsten Tag verbringen könnten, der Marek und ich. Ich entdecke, dass am Folgetag auf der gesamten Insel der Nyepi Day gefeiert wird. Nyepi ist ein Ruhetag, das Neujahr der Hindus auf Indonesien. Nyepi kennt vier Hauptregeln:

− Amati Geni: kein Feuer, kein Licht
− Amati Karya: keine Arbeit
− Amati Lelungan: keine Reisen
− Amati Lelanguan: keine Unterhaltung

Ein Blick aus dem Fenster verrät mir, warum die Resort-Preise derart tief gewesen sind. Es werden Vorbereitungen getroffen, alle Ausgänge zuzunageln – am Nyepi Day ist es verboten, sich ausserhalb des Wohnbezirks zu bewegen. Wir würden somit für 24 Stunden gefangen sein. Mir ist etwas mulmig zumute, andererseits habe ich gelesen, dass die Hotels und Resorts immer vorsorgen und ihre Vorratskammern und Kühlschränke reichlich füllen – mit Nasi Goreng, Nasi Campur, Mee Goreng, Satay, Gado Gado, Lumpia, Bakso und Kary Ayam. Für uns würde gesorgt sein – besonders freue ich mich auf Nasi Campur, mit Reis als Hauptbestandteil, mit gehacktem Gemüse, Huhn, Tortilla oder Tofu in der veganen Version. Wir würden beim Übergangsfest zum Neujahrstag schlemmen können und, ja, Zeit haben für die Liebe, Zeit haben fürs Fläzen am Pool.

Marek: Rahel. Ich habe nur sie im Kopf. Sie hat mir einiges vorgelesen über den bevorstehenden Nyepi Day, und was wir alles essen könnten. Was mich angeht, möchte ich am liebsten Rahel verspeisen, oder, noch besser, jemandem zuschauen, wie er meine Rahel verspeist. Ich beschliesse, mit Rajib Kontakt aufzunehmen, dem Typen, der sich uns in der Lobby soeben vorgestellt hat und dessen Augen sich schamlos an Rahels Ausschnitt festgesaugt hatten. Er musste es sein. Ich wollte ihn vögeln sehen, besinnungslos vor Lust, ihm wollte ich meine Rahel geben, natürlich im Wissen, dass ich es sein würde, der mit ihr in wenigen Tagen wieder zurück aufs Festland und von da nach Hause reist. Loslassen. Loslassen und besitzen. Das ist mein Ding.

Rajib: I know their room number, damned. What a woman. What a pity, that the new hotel chief has forbidden all those secret cameras. Because I learnt from these little movies, these privacy movies. I saw how Europeans seduce their women, how european women seduce their husbands. I have seen next to anything. But for now, there is only one thing pulsating in my head: The fresh, luscious punani of this new young woman, the love couple in room 334, Rahel and Marek, as far as I could read.

Rahel: Oh mein Gott ist das geil hier. Noch ein paar kleine reels auf tiktok hochladen, für die Welt um mich herum, ich, mit einem der vielen Filter aufgehübscht, und meinen Busen so in Szene gesetzt, dass die Männer möglichst lange an meinen kleinen Clips hängen bleiben. Darin habe ich Übung. Ich muss meinen Cup C Busen nicht pushen. Ich kann ihn so lassen, wie er ist. Aber die Nippel sollen durchs T-Shirt drücken, das mögen die Männer am meisten. Es geht den tiktok Usern immer seltener um Quantität, grosse Euter gelten als altmodisch. Es geht ihnen um Qualität. Blick auf den Camel Toe. Blick auf den Nabel. Blick auf die Nippelchen. Mehr zeigen darf ich nicht – tiktok sperrt mich sonst aus. Oh mein Gott, ... ich bin so was von wuschig.

Marek: Nach einem wirklich ausladenden Essen, mit viel süssem Alkohol, kann ich irgendwann nicht mehr. Meine geliebte Rahel sehe ich doppelt, was bedeutet: vier Brüste. Wie angenehm! Wenn meine Süsse nur wüsste. Rajib und ich betreiben seit etwa einer Stunde Männerkommunikation. Wir zwinkern uns zu. Rajib geht ganz nahe an unserem Tisch vorbei, wie ein Raubtier, das seine Beute umkreist. Rahel soll seine Beute sein, ich habe nichts dagegen einzuwenden, in mir regt sich der Perverso. Ein komplett fremder Typ in einer komplett fremden Gegend... tief in meiner Rahel drin, sie mit rhythmischen Stössen zum Stöhnen bringend. Was gibt es Geileres?

Rajib: Hindu Saka. The New Year is there. It is early in the morning now. There is even a cool breeze. Late at night, I changed my number with Marek, Rahel's lover. So we are in contact by whatsapp. We decided that I would enter Mareks and Rahel's room early in the morning. Rahel, in deep sleep. Marek suggests to show me her luscious body. So... I go up to the third floor and softly open the unclosed door to Mareks paradise. There they are... Marek sitting on the side of his bed, Rahel, in deep sleep, covered with a blanket. „She is naked“. Mareks words send shivers down my spine. „She – is – naked“. What a glory, what an invitation. We are completely unobserved, the cameras have been taken away by Piutra, the new resort chief. So I put myself on the tip of my toes and come nearer to the bed.

Marek: Ich bin so heiss. Dieser Rajib aber auch. Wir verstehen uns gut, sehr gut. Das ist für mich eine Grundbedingung. Niemals würde ich es zulassen, dass meine Rahel Liebe mit einem Mann macht, der mir nicht entspricht. Aber Rajib fühle ich mich seelenverwandt, irgendwie. Und... in dieser zurückliegenden magischen Nacht und dem noch magischeren Morgen geht es doch im Grunde um nichts anderes als um Seelen, stelle ich mir vor. Ich rücke zur Seite, Rajib setzt sich neben mich. „Uncover her punani now“, lade ich ihn ein. „Zieh das Leintuch runter, entblösse Rahels Yoni“. Obwohl Rajib kein Deutsch versteht, leistet er meiner Aufforderung Folge. Seelenverwandtschaft unter Männern eben. Sanft zieht er das Leintuch herunter und entblösst Rahels nackten Körper. Ihre Halsbeuge. Rahels Brüste. Rahels Bauch. Rahels Nabel. Rahels Punani. Rahels Schenkel. „She is completely yours now“, flüstere ich Rajib zu. Dieser nickt andächtig. Dann beugt er sich über Rahel. Mit ihr habe ich schon oft über ihren Bauchnabel geflachst. Es handle sich dabei um eine unentdeckte erogene Zone, habe ich ihr einmal gesagt, und sanft ihren Nabel angeblasen. Das Kreischen der kitzligen Rahel hat mich fast um den Verstand gebracht. Aber Rajib bläst nicht. Er leckt. Er reizt Rahels Nabel mit seiner Zungenspitze. Auch er scheint des weiblichen Nabels kundig zu sein. Dort münden unzählige kleine Blutgefässe und Nerven, schliesslich war der Nabel einst, im Embryonal- und Foetalstadium, die alleinige Verbindung zum Leben. Mich packt ein metaphysisches Gefühl. Ich, der überzeugte Antichrist, spüre so etwas wie Spiritualität, als ich höre, wie Rahel leise stöhnt, während Rajib sein zärtliches Lecken an ihrem Nabel intensiviert.

Rahel: Hhhhhh... träume ich? Oh mein Gott, ... was ist das bloss? Jemand leckt meinen Nabel... ich möchte diesen Traum nie mehr verlassen, darum öffne ich die Augen nicht. Es muss sich um eine feuchte, warme Zungenspitze handeln... von wem bloss? Von Nyepi? Ich verlasse diesen blasphemischen Gedanken sofort, denn ich respektiere die Religion der Balinesen. Und da spüre ich es. Einen zärtlichen Finger an meiner Mumu. Ist das Marek? Aber seine Zunge fühlt sich irgendwie anders an, seine Finger auch. Wenn ich die Augen öffne, ist der Traum vielleicht vorüber, und ich befinde mich neben meinem tief schlafenden Freund. Also lasse ich an mir machen und öffne meine Schenkel. Er, wer auch immer, fingert mich sehr geschickt, das muss ich schon sagen. Was wohl Marek dazu sagen würde? Ich spreize mich ganz und gar, kann nicht genug bekommen. Eine richtige, zärtliche Yoni-Massage ist das hier. Jetzt sind meine Schamlippen dran. Er knetet sie sanft mit den Fingerspitzen. Zwischendurch berührt er leise mein Präputium. Geschickt lässt er meine Clit aus – hhhh... ich mag es nämlich nicht, wenn man zu sehr an meiner Cliti rumnibbelt. Jetzt bin ich reif, wirklich reif fürs Liebemachen. Oh, ... Marek... ich strecke meinen rechten Arm, meine Hand, und bekomme ihn zu fassen, Mareks Schwanz. Mein Gott, wie gross und fest er ist... eigentlich grösser als der von Marek, so, wie ich seinen Lingam kenne. Das, was ich da in Händen halte, pulsiert auch anders. Die Leckbewegungen an meinem Nabel werden intensiver. Hhhhh... ich kann nicht mehr...

Rajib: Oh my god. It won't take long. I can feel this girls' soaking wet and warm cunny lips. She seems to like if I go on licking her belly button. I can feel her contractions. I get more intense. I finger her tenderly and get near her love hole, but without penetrating her. „Rahel“. I hear the girls' lovers' soft voice. „Raaaahhhheeeel“. This seems to be kind of a code in between this love couple. I have lots of expierience, as I already said. „Raaahhheeel... entspann Dich, atme tief durch“. I do not understand a word, but the girl starts breathing heavily. Good job, Rajib, good job.

Marek: Oh verdammt... ich muss mir einen runterholen. Jetzt. Rahel ist feuerrot im Gesicht, ihr Haar hängt verschwitzt in ihre Stirn. Sie hat den Mund halb geöffnet, den Kopf ein bisschen zur Seite gedreht. Ihre Nippel stehen wie Bleistifte. Wie gerne ich daran saugen würde, vermag ich nicht zu beschreiben – würde ich es tun, könnte ich aber Gefahr laufen, dass Rahel die Augen öffnet und entdeckt, dass wir sie zu Zweit nehmen werden, der Rajib und ich. Dann durchfährt es mich heiss. Oh verdammt. Es ist einem reinen Zufall zu verdanken, dass Rahel, in dieser Phase des Liebemachens, noch immer mit geschlossenen Augen daliegt. Ich bücke mich nach dem halb geöffneten Koffer, schnappe mir einen von Rahels schwarzen BHs und verbinde ihr damit die Augen.

Rahel: Dieser Marek aber auch. Kleiner Perversling... jetzt liege ich da, mit verbundenen Augen, und lasse an mir machen. Dieses Nabel-Lecken macht mich komplett wuschig, irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass da zwei Männer an mir dran sind. Ich bin aber bereits an einem Punkt, an dem nichts mehr eine Rolle spielt. Gebe ich mich hin, dann gebe ich mich hin. In der Zeit vor Marek hatte ich immer mal wieder Sex mit zwei oder sogar mit mehr Männern gleichzeitig. Was Männer daran finden, habe ich nie gewusst. Aber ich habe diese Beachtung immer genossen – Marek allerdings nie davon erzählt. Er soll sich einbilden, seine Rahel sei eine unschuldig-geile kleine Tussi. Diese Rolle spiele ich besonders gern. Die Rolle der unschuldigen Tussi, die sich auf dem Kleidermarkt den Hintern betatschen lässt. Hhhhh... was ist denn da unten los? Das fühlt sich gar nicht nach Marek an, ausserdem riecht es etwas exotisch, fast ein bisschen balinesisch, falls man Bali überhaupt über einen Geruch definieren kann. Die Yoni-Massage macht mich komplett fertig, ich zerfliesse noch vor Lust. Soll er mich doch endlich nehmen, mit kräftigen Stössen, ich bin jetzt eine kleine Lotosblüte. Worauf Marek wohl wartet...? Aber die Yoni-Massage zieht sich hin, und jetzt bin ich an einem Punkt, an dem ich mich nach nichts mehr sehne, als massiert zu werden da unten. Yoni, Damm, Poloch. Sobald ich „Poloch“ denke, führt er einen Finger in mein Allerheiligstes ein. Für mich ist mein Polöchlein eine intimere Region als meine Yoni. Viel intimer. So richtigen Analverkehr hatte ich noch nie, aber vielleicht ist es an der Zeit? Dann verliere ich beinahe den Verstand. Marek, oder vielleicht jemand komplett anderes, dehnt mein Poloch auf. Spielt mit der Zunge daran herum, reizt meinen Damm. Mit der anderen Hand bespielt er nach wie vor meine frisch getrimmte Mumu. Mir ist es, als höre ich zwei Männer atmen. Dann die Bestätigung. Ein Schwanz schiebt sich in meinen Mund, und von hinten... sucht ein anderer Schwanz meinen Hintereingang. Ich bin komplett ausgeliefert. Aber ich lasse an mir machen.

Rajib: What a horny bitch! I always longed for anal playing, but the girlz around here in Kuta do not like it, maybe for cultural and educational reasons. „Indonesia no popo“, I once was told. And now... look at this bitch. She is completely dripping wet now, and I think her ass cannot wait for my dick prick. Her lover longs for a blow job and inserts his dick in her mouth, and I will fuck the bitch from behind now.

Marek: So geil. Rahel hatte schon immer eine richtig geile Lutsche, ich habe mich mit zwei von ihren früheren Freunden unterhalten. Was die beiden schmerzlich vermissen, sind Rahels Blowjobs. Das macht sie richtig, richtig gut. Und jetzt... nimmt der Balinese sie von hinten. Soll er doch! Ich lasse lecken, Ich lasse Rahel an meinen Schwanz ran, während der andere sie ins Arschloch rammelt.

Rahel: Wie ist mir denn... Es sind zwei Männer... hhhh... ich würde mir am Liebsten die Augenbinde runtermachen, aber ich schwebe in meinen Fantasien, und ich möchte gar nicht sehen, was die Männer mit mir machen. Ich möchte spüren... spüren... nur noch spüren... hhhh...

Ein weiterer sehr warmer, freundlicher Morgen über Bali. Der Pool im Binyang Bali Resort glitzert um die Wette mit den Drinks in den Gläsern der Touristen. Rahel fläzt sich in einem Liegestuhl. Links von ihr chillt Marek, rechts von ihr Rajib, der zwar arbeiten sollte, aber Nyepi Day sei Dank muss er nur das Allernötigste machen. Rahel blinzelt in die Sonne, während die beiden Männer sich zuzwinkern.

Sie haben eine tiefe Freundschaft geschlossen.

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