Ein Abendessen

Ivonne - Teil 2

39 5-9 Minuten 1 Kommentar
Ein Abendessen

Ein Abendessen

Wolfgang Mertens

Am Wochenende nach unserer ersten gemeinsamen Nacht, lud Ivonne mich zum Essen ein. Natürlich hatte ich es angenommen und war schon ganz gespannt, was es geben würde. Klar war ich auch für einen speziellen Nachtisch gekommen, den sie mir hoffentlich kredenzen würde.
Es gab einen frischen Obstsalat und für mich noch Streifen von einer Putenbrust. Erstaunlicherweise hatten wir nach einer Begrüßung kaum ein Wort gewechselt. Sie führte mich sofort in die Küche an den gedeckten Tisch. Signalisierte mir, sogleich mit dem Essen zu beginnen.
Als ich mich setzte und mit einer Bewegung meiner Schulter und den Armen meine Verwunderung zeigte, reichte sie mir einen Zettel.
Auf dem Stand: Wir werden heute nicht miteinander sprechen. Alles soll in Stille geschehen. Ich will wissen, ob wir auf ganzer Linie zusammengehören. Du kannst Zustimmung oder Missfallen über Mimik und Gestik zeigen, ebenso Wünsche. Einverstanden?
Meine Verwunderung stand sicherlich deutlich in meinem Gesicht geschrieben, aber ich nickte.
Sie setzte sich mir gegenüber und wir aßen in aller Stille, aber unsere Augen ließen nicht voneinander ab. Ihr Leuchten im Blick, die Sanftheit die sie mir sendete. Wenn Worte fehlen, ist es erstaunlich, wie gut Kommunikation auch nonverbal funktioniert.
Der Salat war herrlich und die Früchte aufeinander abgestimmt. Ivonne begann nach einer Weile, ihre Fruchtstücke auf erotische Weise zu verspeisen. Umspielte sie kurz mit der Zunge, oder ließ ein Stück Banane über ihre Lippen gleiten, als wäre es ein Penis. Es war so erregend und an meinem Ausdruck merkte sie, dass es mich aufwühlte. Aber sie hielt nicht ein, sondern führte dieses Spiel bis zum Ende fort.
Erneut schob sie mir einen Zettel zu und ich las: Ich werde dich jetzt verlassen. Bleib bitte noch fünf Minuten hier sitzen, dann folge mir. Verändere nichts an dem, was du dann vorfindest. Tue es, oder du gehst heute leer aus!!!
Wieder nickte ich, diesmal ganz eifrig.
Jeder, der schon einmal unter besonderen Bedingungen eine Minute hat warten müssen, weiß, wie zäh diese Fünf erst waren.
Die letzten dreißig Sekunden wartete ich an der Türe, um genau auf die Sekunde das Licht zu löschen und die Tür zu öffnen. Auch der Flur lag im Dunkeln und ich brauchte eine Weile, bis sich meine Augen daran gewöhnten. Beinahe hätte ich den Lichtschalter gesucht, doch es hatte geheißen, nichts zu verändern. Dann entdeckte ich es, kleine, schwach illuminierende Pfeile. Langsam folgte ich der Spur und kam zu einem dünnen Lichtstreifen auf dem Boden. Meine Hände glitten über eine Oberfläche direkt vor mir und fanden eine Klinke. Die Tür schwang sanft auf und dahinter war ein Badezimmer. Am Spiegel über dem Becken hing ein weiterer Zettel.
‚Wenn Du mich willst, dann zieh dich nun nackt aus. Mach dich frisch und denk an unser letztes erstes Mal. Im Flur wird dir der Weg dann erneut gezeigt‘.
Darunter hing ein Bild, das einen nackten Oberkörper bis zu den Oberschenkeln zeigte. Der optische Reiz, die Erinnerung und die Bilder unseres Essens im Kopf zeigten sofort Wirkung. Adrenalin flutete meinen Körper, Erregung ließ das Blut in meinen Schwanz strömen.
Raus aus den Kleidern und ab in den Flur. Wieder dieser nervige Augenblick, bis ich die neuen Pfeile sehen konnte. War das ein Foto von ihr? Hatten ihre Brüste nicht eine andere Form und waren praller? Ach was, das bildete ich mir jetzt nur ein.
Dann knallte ich an die Tür. Mit allem beschäftigt, nur nicht mit dem hier und jetzt. Neue Suche nach dem Öffner. Das Zimmer dahinter war stockdunkel. Ich schloss die Tür und blieb einen Moment stillstehen.
Als das schwache Licht plötzlich aufleuchtete, erschrak ich leicht. Sanft rosafarben schimmerte etwas, und ich brauchte eine Weile, bis ich erkannte, dass es zwei zusammengepresste Beine waren. Sie lag, soviel war klar, denn mehr war einfach nicht zu sehen.
Unsicher, ob ich schon aktiv werden sollte, verharrte ich noch. Sie würde es mir zeigen, da war ich sicher. Und tatsächlich öffneten sich die Beine, der Lichtschein traf auf ihre Vulva. Auf einmal schien es so, als läge da nur eine Spalte mit ganz wenig Bein. Nichts sonst war zu sehen. Dann erschienen zwei Hände, eine spreizte die Schamlippen, der Zeigefinger der anderen forderte auf, näher zu kommen.
Also legte ich mich zwischen ihre Schenkel und zog ihren Duft ein. Es roch nach Maracuja, der Obstabend konnte also weitergehen. Eine Hand griff mir ins Haar und zog meinen Mund auf ihre Lustgrotte. Ich liebe Maracuja, süß und lecker, so wie nun auch. Meine Zunge hinterließ eine feuchte Spur auf der geöffneten Frucht. Die Knospe im Kelch war groß und deutlich erregt. Sie zu lecken ließ ihr Becken kreisen, ihr schweres Atmen war Beweis genug, alles richtig zu machen. Und sehr, sehr schnell zuckte ihr Unterleib wild und stark. Fest presste sie mich in ihren Schoß.
Sie kostete es aus, dann verlosch das Licht. Ich wurde an den Schultern gepackt und auf den Rücken gedreht. Die Matratze kam richtig in Bewegung, Hände glitten über meinen Körper. Und dann glitten volle, heiße Lippen über meinen Schwanz. Sofort drückte ich meinen Rücken durch, um ihrem Mund entgegenzukommen. Tief, tiefer noch als zuletzt, nahm sie ihn auf. Eine Hand massierte meinen Hoden, dabei schob sie die Vorhaut ganz zurück, glitt mit ihren Zähnen über sein empfindliches Fleisch. Das machte mich so geil, füllte meinen Schwanz prallvoll. Wieder kam Bewegung in die Matratze und erneut presste sich ihre Votze auf meinen Mund. Diesmal schmeckte sie nach Kirsche, wie auch immer ihr das gelungen war. Mir war es egal, dieser Obsttag konnte geiler nicht werden. Beine und Arme gespreizt lag ich da, leckte ein triefendes Loch und spürte meinen Schwanz in ihrem Fickmund.
‚Ja, leck du mich, fick ihn tief, gleich werde ich dir alles zum Schlucken geben‘, dachte ich. Dieser Gedanke pulsierte in meinem Gemächt.
Sie fühlte es, denn wieder lief sie regelrecht aus. Rubbelte ihre Spalte über mein Gesicht, wild und ungezähmt. Ich freute mich schon darauf, ihr alles in den Schlund zu schießen. Aber es kam anders. Denn ihr Mund ließ ihn frei, erneut gab es Bewegung. Dabei hatte sie ihre Grotte immer noch auf meinem Gesicht. Eine Hand griff meinen harten Schwanz, hielt ihn in Position und dann tauchte er ein in eine feuchte und heiße Spalte. Ich wurde von zwei Frauen gefickt. Deshalb schmeckte eine nach Kirche und eine nach Maracuja. Was für eine heiße Überraschung.
Ein tiefes Grunzen ertönte, als mein Schwanz tief eindrang, in wen auch immer. Sie verweilte eine Sekunde und fing danach einen heftigen Ritt an. Meine Hände suchten nach Brüsten über mir und fühlten, wie sich die Titten beider Frauen zusammenpressten. Die Spalte auf meinem Mund rieb sich schnell und fest über ihn, meine Zunge spielte einen schnellen Tanz. Das Becken der anderen fiel ständig hart auf meines, hob es rasch an und ließ sich sofort wieder fallen. Schmatzend küssten sich die Frauen.
Nach einer Weile drückte ich beide von mir, sorgte dafür, dass sich beide mit dem Bauch aufeinanderlegten. Dann legte ich mich zwischen ihre Beine und schleckte abwechselnd beide Spalten. Deren Säfte flossen fleißig und schmeckten langsam mehr und mehr nach ihnen. Ich liebte diesen Geschmack, nahm ihre Gerüche tief in mich auf. Das alles weckte animalische Triebe und Instinkte in mir auf. Meine Hände massierten die Arschbacken der oberen Frau, zogen sie auseinander. Ohne langes Vorspiel schob ich einen Daumen in das Arschloch und er flutschte schmatzend rein. Ihr Becken zuckte und wohl auch das laute Stöhnen war von ihr. Das alles hielt ihn so prall, allein mit der Erwartung auf alles Folgende.
Wieder löste ich mich von ihnen, drehte dann beide so, dass eine auf Armen und Knien den Hintern hochstreckte und die zweite auf deren Rücken in gleicher Weise lag. Genüsslich schob ich mich zwischen die gespreizten Beine und glitt sofort in die untere Spalte. Teilte die nassen Schamlippen und drang in die dahinter liegende Grotte. Nach mehreren Fickstößen wechselte ich die Dame. Eindringen, ficken und wechseln. Jede fühlte sich anders an, ließ ihre Muskeln verschieden wirken. Aber beide grunzten, stöhnten, hechelten, wenn ich sie stieß. Und mein Schwanz wurde immer härter, füllte die Votzen immer besser aus. Was für intensive Gefühle.
Aber da war doch mehr, mit einem Daumen war ich ja schon dort. Wieder begann ich mit der Grotte von unten, immer noch ahnungslos, wer es war. Tauchte ein, um nach einigen festen Stößen seine Spitze vor dem Anus zu positionieren. Er sollte leicht eindringen, so feucht wie er war. Und der Widerstand wurde rasch überwunden. Bis zum Anschlag drang ich in sie und der Druck auf meinen Prügel war enorm. Das kostete ich erst einmal einen Moment aus. Dann zog ich ihn wieder ganz aus ihr und fickte ein wenig die Vagina darüber. Es wurde Zeit, dem vierten Loch meine Aufwartung zu machen. So einfach, wie ich hier eindrang, musste es das Gefingerte sein.
In der Folge rammelte ich mich durch die vier Lustlöcher. Unser Schweiß lief ihn Strömen, ebenso die Säfte der Frauen. Das Tuch unter meinen Knien war nicht feucht, sondern nass geworden. Immer wieder hatten die Frauen vor mir wild gezuckt. Mitunter Geräusche verursacht, wie wilde Tiere. Auch ich grunzte tief, stöhnte mit jedem Stoß in die Leiber vor mir. So langsam nahte der Moment, an dem ich endlich abspritzen wollte. Und das mussten beide gefühlt haben. Sie lösten sich voneinander und drückte mich auf den Rücken. Machten sich mit Händen und Mündern an ihm zu schaffen. Ungeachtet wo er eben noch gewesen war, leckten sie gemeinsam an meinem Schaft entlang. Wenn eine von ihnen meinen Schwanz mit dem Mund fickte, leckte oder saugte die andere an meinen Eiern. Endlich fühlte ich den Moment kommen, drängte mich ihren Mündern entgegen. Als sich mein ganzer Körper versteifte, mit durchgedrücktem Rücken, stülpte sich ein Mund über ihn und meine Hoden wurden hart gepresst. Mit einem Aufschrei zuckte ich noch höher und der erste Schuss spritzte hinein. Zwei weitere Male zuckte ich hoch und schoss ab. Vor dem nächsten Schwall wechselte der Mund. Beide wollten meine Sahne schmecken. Ich enttäuschte sie nicht, immer weiter spritzte ich ab. So einen starken Orgasmus hatte ich noch nie zuvor. Als ich dann langsam zur Ruhe kam, glitten ihre Zungen sanft über mein Geschlecht und leckten es ab. Mit beiden Frauen dann noch zu schmusen, ihre Körper zu berühren, war sehr schön. Wir sprachen nicht, fühlten nur. Eine ganze Weile noch hallte alles in uns nach.
Bevor ich einschlief, war da in mir die Frage, wohin mich meine Bekanntschaft mit Ivonne noch führen würde.

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aller guten Dinge sind (mindestens) Drei

schreibt michl57

da kann man nur gespannt sein wie es mit Ralf und Yvonne weiter geht. 👍👍👍👍👍😀😀😀😀😀😀😀

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