B.´s Abend in der Diskothek

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B.´s Abend in der Diskothek

B.´s Abend in der Diskothek

Eden65

ER wußte immer, was er wollte. Und diesmal war es SIE....
Sie hatte ein hübsches, sinnliches Gesicht, mit schönen, dunklen Augen, schulterlange Haare und eine sehr frauliche Figur.

Er traf sie in einer Kieler Diskothek, wo sie sich mit leuchtenden Augen und ein wenig geöffneten Lippen umsah. Ihren süßen Körper hatte sie auf einen mit dunkelblauem Leder überzogenen Barhocker plaziert. Sie trug ein bauchfreies, schwarzes Top aus Samt, dazu einen geschlitzten, schwarzen Minirock. Ihre Beine steckten in schwarzen Nylons, und abgeschlossen wurde das Bild von schwarzen Lackpumps. Sie wirkte wie ein verruchtes Nymphchen, ein Püppchen, obwohl er wußte, daß sie schon fast fünfundreißig war. Aber durch ihre Gesten und ihr Lächeln verstrahlte sie einen frischen Charme, dem er sich nicht entziehen konnte. Es war nicht diese langweilige Gleichheit, die viele junge Dinger hatten. Es war etwas, worauf er total ansprang. Und nicht nur er, er spürte, wie sich etwas in seiner Hose regte, und das nur, bei ihrem Anblick.

Er war Geschäftsmann, erfolgreicher Unternehmensberater und Jurist, Inhaber einiger Aktien und Vorstandsmitglied in dem Unternehmen, in dem er sie erst ein paar Stunden vorher kennengelernt hatte. Sie kam ins Zimmer, als er mit dem Bankdirektor einige Bilanzen durchging. Als er sie sah, wußte er, daß er sie haben mußte, haben würde. Es war kurz vor Feierabend, und als er aus dem Büro kam, war sie gerade dabei, die Tastatur des PC´s abzudecken. Er fragte sie spontan, ob er sie einladen dürfte. Sie blickte auf, musterte ihn kurz und stimmte, leicht verlegen, zu.

Zwei Stunden später wurde sie von seinem Chauffeur abgeholt, um bei einem Nobelitaliener zum Essen zu gehen.
Danach bestand sie darauf, noch in eine Disko zu gehen. Sie wollte sich bewegen, mußte diese Spannung, die während des Essens entstanden war, irgendwie loswerden...
Naja, und sie hatte in der Disko viele Freunde und Bekannte, wollte ein wenig mit ihm angeben – schließlich sah er verdammt gut aus: groß, blond und sehr männlich, elegant...

Während sie tanzte, blinzelte sie immer wieder zu ihm rüber. Man, welch ein toller Mann, sie merkte, wie sie in ihrem kleinen String naß wurde...

Als es spät wurde, und sie genug hatte, bezahlte er, und sie verließen die Disko. Er fragte, ob sie noch irgendwo einkehren wolle? Sie blinzelte ihm schelmisch zu: „ Bestimmen Sie, wo es hingeht!“.

Sein Blick glitt provozierend über ihre Brüste, zu ihrem Bauch und tiefer. Er blickte hoch und sagte mit tiefer Stimme zu seinem Chauffeur: „ Hans, bitte fahren Sie uns nach Hause!“.

Sie nahmen in seinem großen Wagen hinten Platz, und B. spürte, wie seine Hand wie unbeabsichtigt auf ihrem Schenkel liegen blieb. Die Finger glitten nach oben, und hatten bald den Rand ihrer Halterlosen erreicht. Und weiter ging die Reise, B. spürte, wie die Finger ihren Slip zur Seite strichen. Die Finger erreichten ihre Spalte. Sie sah, wie er zufrieden lächelte, als er spürte, wie feucht sie bereits war. Die Finger wanderten weiter, und kurz darauf spürte B. wie sich sein Zeigefinger in ihren nassen Schlitz drängte, dabei wichste er ihren Kitzler mit dem Daumen. Sie zuckte zusammen. Mein Gott, was sollte sie denn jetzt tun? Vorne saß ein Mann, der wie gebannt in den Rückspiegel starrte.

Er wichste sie, bis es ihr kam, was nicht lange dauerte. Sie zuckte hilflos mit den Lenden, biß sich auf die Lippen und konnte schließlich doch nicht verhindern, daß ein Stöhnen aus ihrem Mund kam.

Es war so geil, daß sie viel, viel mehr wollte, aber hier im Auto? Er zog seine Finger zurück und lehnte sich nach hinten. Sie kuschelte sich an ihn, und er begriff: diese Frau würde alles für ihn und mit ihm tun. Er lächelte siegessicher in sich hinein. Das war doch mal eine nette Bekanntschaft, die er da so zufällig gemacht hatte...

Vor seinem großen Haus hielt der Chauffeur, und sein Chef sagte: „Danke Hans, wir brauchen Sie jetzt erstmal nicht mehr, aber halten Sie sich für eventuelle Dienste noch bereit.“ Hans errötete leicht verlegen und zog sich zurück.

Sie gingen in ein großes, mit allem Luxus ausgestattetes Wohnzimmer und er zog sein Jackett aus. Sie spürte, daß er sofort zur Sachen kommen wollte.
„Zieh Dich aus,“ verlangte er von ihr. Sie gehorchte und knöpfte das Top auf, darunter den schwarzen Spitzen-BH. Gebannt starrte er auf ihre schweren Brüste, die sich aufrichteten. Die Warzen waren bereits hart und standen deutlich sichtbar von ihren Brüsten ab.
Nein, diese Frau brauchte sich wirklich nicht hinter diesen jungen Hüpfern verstecken!
„Und jetzt das Höschen – NEIN, nicht den Rock!“. Das Ziel seiner Wünsche war eindeutig ihr süßes, kleines, saftiges Fötzchen... Sie zog den String unter dem Rock hervor, dabei bückte sie sich tief, und ließ einen freien Blick auf ihre rasierte Lustgrotte und das kleine, niedliche Poloch zu...

Er befahl: „ Los, spreiz Deine Schenkel noch weiter und beug Dich weiter vor!“ Sie folgte seinen Anweisungen, und hörte, wie der Reißverschluß seiner Hose geöffnet wurde. „Jetzt stell ein Bein auf das Sofa, und dann steck Dir ganz langsam einen Finger in Deine Spalte!“
Sie zögerte keine Sekunde und steckte gleich zwei Finger in ihre Möse. „Weißt Du eigentlich, wie Du schmeckst?“, fragte er. B. hielt kurz inne und fragte unschuldig: „ ich soll meine Finger ablecken, oder?“ Er blinzelte ihr zu und sagte: „ wieso fragst Du, wenn Du es schon weißt?“. Sie leckte ihren Zeigefinger, danach ihren Mittelfinger genüßlich ab und zwinkerte ihm mutwillig zu. „Und jetzt schiebst Du Deinen Daumen in Dein kleines Arschloch, meine Süße!“ Sie zögerte, „in den Popo?“ „ja, natürlich, was hast Du denn gedacht, Du kleines geiles Biest?“
Sie bekam in ihre enge Poritze jedoch gerade mal ihren kleinen Finger hinein, und während sie sich, so gut es ging, von hinten wichste, sah sie, wie er seinen Schwanz aus der Hose holte. Er war halbsteif und enorm groß, richtete sich immer mehr auf, während er ihr zusah...

Er stand auf, stellte sich hinter sie und fing an, ihre Möse zu befingern. Dann spürte sie, wie sein Schwanz in ihr klaffendes Loch gestoßen wurde. Er fickte sie mit kurzen, harten Stößen, und sie stöhnte auf: „ ja, bitte, ficken Sie mich, ficken Sie mich richtig durch, ich brauch das jetzt! Ich bin sooo geil...“
Sie bekam den Dolch noch ein paarmal heftig in ihre Spalte gerammt, dann stoppte er, und befahl ihr, den Riemen zwischen ihre Lippen zu nehmen. Er stieß solange in ihren Mund, bis er seinen Ständer zurückzog und stöhnend über ihr glühendes Gesicht spritzte. Sie schrie auf: „ Was tun Sie? Wie sehe ich denn jetzt aus?“....Er blickte sie an, nahm ihr Gesicht, und leckte es gründlich sauber. „Sei still, Kleines, und hör endlich auf, mich zu Siezen!“

Nach dieser Zurechtweisung befahl er ihr, sich mit dem Bauch auf den Couchtisch zu legen, und reichte ihr einen naturgetreu geformten Gummischwanz. „Ich werde Dich jetzt durch Dein Hintertürchen besuchen, und währenddessen jubelst Du Dir das Ding in Deine geile, kleine Fotze!“

In diesem Moment hörten sie ein Geräusch an der Tür, es war Hans, der eingetreten war und fragt: „Haben Sie mich gerufen, Chef?“
„Nein, nein,“ brummte er unwillig, aber dann schien ihm etwas einzufallen. „Aber wenn Du schon mal hier bist, dann könntest Du uns einen Gefallen tun!“
„ Natürlich, Chef, was soll ich tun?“
„ Vögele diese junge Dame hier!“

B. war inzwischen vom Tisch gekrabbelt und drückte sich in das weiche Leder eines Sessels und wurde abwechselnd rot und blaß. Aber Hans gefiel ihr ausnehmend gut...

Er schnauzte seinen Chauffeur an: „was ist, willst Du sie nun ficken oder nicht?“
„Nun, ja...“
„Aber in den Arsch, hörst Du, in den Arsch!“
„In den Arsch? Aber selbstverständlich Chef!“

Sie wollte protestieren, doch er blickte sie herausfordernd an: „Du willst es doch auch, wenn ich es Dir sage, oder? Es wird Zeit, er steht ihm schon!“

Aus Hans´geöffneten Hosenstall ragte ein strammes Rohr von riesigen Ausmaßen. B. zuckte zusammen, als sie diesen Riesen-Hengstschwanz sah und stammelte: „aber, aber er ist so riesig, und mein Poloch ist sooo klein, sehen Sie doch, wie winzig es ist!“ Sie spreizte die Schenkel, so daß die Männer ihre Löcher genau sehen konnten, die leicht klaffende Möse, und die eng zusammengezogene Rosette.

Er schüttelte unwillig den Kopf und sagte: „Sie will Dich mit dem Schnickschnack nur noch schärfe machen, Hans, ich bin sicher, ihr Arsch ist schon oft gevögelt worden! So, wie sie jetzt daliegt, sagt doch schon alles!“

B. sah zu den Männern hoch und flehte: „Hans, bitte, Du mußt mein kleines Loch vorher eincremen, ja?“
Der Hausherr brummte: „ ich bin sicher, es würde auch so gehen, aber wenn Du es wünscht“...er holte eine kleine Dose und begann behutsam, die Creme um ihr kleines Loch zu verteilen. Sie wackelte mit ihrem kleinen Arsch und gluckste vor sich hin. Das Spiel begann ihr Spaß zu machen.
„So, jetzt wird es gehen“, sagte er „ jetzt kann der Hengst Dich von hinten abficken“.
Sie nahm die gleiche Stellung wie vorhin ein, und drückte ihren Arsch hoch in die Luft, und ihr Gesicht tief in die Kissen. Ihr Kreuz bog sie durch und erwartete teils gespannt, teils ängstlich, was jetzt passieren würde.

Sie spürte, wie Hans hinter sie trat, und mit beiden Händen ihre Pobacken auseinanderzog und festhielt.
Er konnte diesem Anblick dieser geilen, kleinen Arschfotze nicht lange widerstehen und seine glänzende Eichel zielte genau auf ihre Rosette. Keuchend schob er seine Latte durch die enge Öffnung und verweilte einen Moment und genoß den zarten Druck. Er streichelte sie noch einmal, bevor er zustieß.

Ihr Arsch begann langsam, zu rotieren und drängte sich seinem Schwanz entgegen. Mit heftigen Stößen drang der Chauffeur immer tiefer in das kleine Poloch vor, und je tiefer er eindrang, desto leichter ging es. B. stöhnte und wand sich vor Lust, Hans hatte ihren Kitzler gefunden und drehte ihn zwischen Daumen und Zeigefinger.

Der Hausherr lächelte und preßte seinen Schwanz in ihren Mund, sie schnappte wie eine Ertrinkende danach, und kaum hatte sie ihn zwischen den Lippen, da spritzte er auch schon ab.
Daß es sooo schnell gehen würde, das hatte sie nicht erwartet. Wie eine Fontäne schoß die Ficksahne in ihren Rachen, und sie schluckte hastig...hmmmm, lecker!

Plötzlich verspürte sie die Stöße in ihrer Möse, und es dauerte nicht lange, und Hans schoß ihr eine volle Ladung in ihr kleines heißes Loch, es war so viel, daß sie überlief...

Der Hausherr wandte sich an seinen Chauffeur und sagte: „ Du hast Deine Aufgabe prima erfüllt, nun mach die Dame wieder sauber!“
Der Chauffeur kniete sich hinter B. und leckte mit einer Hingabe die rauslaufende Lustsahne, daß sie schon wieder kurz vorm Kommen war.

„So, nun verpiß Dich“, sagte er zu seinem Chauffeur, und lächelte B. an.
„ Das war doch eine nette Einlage, oder?“

Sie setzte sich auf den niedrigen Couchtisch.
Er öffnete eine Flasche Champagner, der Korken knallte und die Flüssigkeit sprudelte heraus. Er drückte ihr die Öffnung in ihre heißgelaufene Möse, sie spürte die kalte Flüssigkeit. Und bevor sie wußte, was ihr geschah, hatte er die Flasche geschüttelt, und noch mehr des edlen Saftes drang in sie ein. Er kniete sich vor sie, und schlürfte den hervorsickernden Schampus aus ihrer Spalte, es sah aus, als würde sie ihn anpinkeln...

Ihre Finger glitten langsam zu ihrer Spalte und er fragte: „Oh, die Lady wollen noch mehr?!“ und schon spielte seine Zunge an ihrem Kitzler.
Er spreizte ihre Beine noch weiter, so daß er alles sehen konnte, und was er sah, gefiel ihm sehr: eine kleine, geile, durchgefickte Dreiloch-Stute mit geschwollener Möse und gedehntem Poloch...

Sie spürte einen Finger an ihrem Po, dann wurde der kurzerhand hineingesteckt, zwei Finger fanden ihre glühende Möse, und die Zunge verwöhnte ihren Kitzler...sie knetete Ihre Brüste, die Nippel waren steinhart und sie bat ihn „Bitte, bitte nicht aufhören, weiter, weiter!!“
Er fickte sie mit Zunge und Finger und die andere Hand an ihren Titten, sie konnte nicht mehr anders, schrie auf, und kam in einem endlosen Orgasmus....

Danach fuhr Hans sie nach Hause. Sie sah ihn nicht mehr, weder im Büro, noch in der Diskothek.

Einige Tage später tippte ihr jemand in der Diskothek auf die Schultern: es war Hans.
„Ich würde Dich gerne noch mal vögeln, nicht auf Befehl...und Deine geilen Reize ausgiebig genießen...“

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